Während die moderne Lichtgeschwindigkeitswelt sich um ihre eigene Achse dreht, sitzen wir mit Klappstühlen auf unserem Hügel und meditieren ins Lagerfeuer. Die Sonne versinkt hinter der Burg und der Himmel leuchtet erhaben. Dann klingelt der Wecker.
lyrics
Ich will es nicht mehr
Noch nie gebraucht
Fassadenwelt
Nur Schwall und Raub
Ich trete aus
Gehe in den Wald
Nicht gerade aus
Hier werd ich alt
Und wir zählen unseren Atem
Stammen aus vergangenen Tagen
Lieber schreien und gedeihen
Modernes Leben niemals wagen
Am morgen schließt du Deine Augen
Als die Glut durch Vogelstimmen knackst
Im Momentenzauber tief umwoben
Von naturgetränkter Kraft
Hast du jemals versucht
Dir begreiflich zu machen
Dass ein erhabenes Licht
Deine Erscheinung vergoldet?
The Italian hardcore group’s latest is a powerful, claustrophobic album that rarely lets up its mathy, metallic assault. Bandcamp Album of the Day Feb 6, 2018